Geschichte

Geschichtliches

1241
Erste urkundliche Erwähnung von Canitz

13. Jahrhundert
Vermutliche Entstehung der Kirche

14. Jahrhundert
Vermutliche Aufstellung des Taufsteines
Seit 1863 befindet sich dieser auf dem Kirchhof.

1430-31
Einbau der Glocken

1574
Erbau des Denkmals Heinrichs von Pflugk

1672
Einbau des Altars (1947/48 wiederhergestellt)

1697
Umfassender Umbau der Kirche

1703
Denkmal des von Schleinitz

1741
Erbau der früheren Pfarre

1758
Erbau des Canitzer Schlosses

1869
Erneuerung der Kirche v.a. des Turmes, Umbau der Kirche
(Bau der Kanzeltreppe und Treppenzugang zur nördlichen Betstube)

1871
Gedenktafel

1914
Glocke von 1430 abgeliefert

1921
Einweihung des Ehrenmals 1914/18

1930-54
Hermann Kühn (Pfarrer)

1942
Lieferung der Glocke von 1431 nach Hamburg

(Rücktransport und Wiedereinbau 1948)

1947-48
Umfassende Renovierung der Kirche

1947
Im Zuge der Bodenreform wird das Schloss abgerissen und der Platz für den heutigen Sportplatz planiert.

1953
Erneuerung der Kirche (Außenputz)

1967
Schließung der Kirche aufgrund von Einsturzgefahr

1975
Beginn des Abrisses

Geschichtliches zu Canitz

Canitzer Ortschronik

Die Kirche in Canitz soll in Form einer Begegnungsstätte wieder ins Leben gerufen werden. Das soll auf dieser Web-Seite dargestellt werden. Gemeinsam mit dem Ev.-Luth. Kirchspiel Liebschützberg bemüht sich der Förderverein "Kirche Canitz" um die Erhaltung bzw. Aufbau der Kirche.